Drei hätten es werden können, einer wäre gerecht gewesen, doch am Ende stand die aufoperungsvoll kämpfende Truppe des VfL mit Null Punkten auf dem Platz. Ganze zwei Chancen hatten die sich noch Aufstiegsschancen ausrechnenden Gäste aus Heiligenstein in der ersten Hälfte. Bei der ersten bekam die VfL-Abwehr den Ball nicht aus dem Strafraum und schon war der Ausgleich zum 1:1 fällig. Kurz darauf konnte VfL-Rückhalt Nicola einen Elfmeter parieren. Anders dagegen die Platzherren, die über weite Strecken die Oberhand führten nach 33 Minuten durch ein Tor von Sven Theobald mit 1:0, des Weiteren rette zwei mal der Torpfosten vor einem Rückstand. In der zweiten Hälfte konnte Heiligenstein das Spiel ausgeglichener gestalten. Dem VfL war der Druck aber anzumerken. Allzu überhastet und unüberlegt wurden viele Chancen vergeben, sogar einen Elfmeter verschossen. In der Nachspielzeit gelangte dann ein langer Einwurf direkt in den 5-Meter-Raum und zum Entsetzen der Mitspieler und Zuschauer misslang der Abwehrversuch mit einem Eigentor zum 1:2.
Bild: Rheinpfalz vom 3. April 2014
Im Vorbericht schreibt die Rheinpfalz Speyer: Der Drittletzte Duttweiler ist zwar auswärtsschwach, zu Hause mit fünf Siegen und einem Remis aber immerhin Mittelmaß. Nach dem Punktverlust gegen den FC Lustadt (2:2) hofft FVH-Trainer Frank Wallenwein nun auf Zählbares. „Wir können nur mit drei Punkten heimfahren, wenn sich die Mannschaft gewaltig steigert.“
... und die Rheinpfalz Neustadt:
 VfL Duttweiler erwartet FV Heiligenstein
... Beim VfL Duttweiler sind es inklusive des Nachholspiels gegen den FV Berghausen vier Punkte. 17 sind’s insgesamt, 16 davon erspielte das Team von Trainer Wolfgang Trapp auf eigenem Rasen. So dürfte es dem VfL gelegen kommen, dass nun wieder ein Heimspiel ansteht – am Sonntag (15 Uhr) geht es gegen den FV Heiligenstein, der mit 39 Punkten als Fünfter des Klassements noch im Kampf um Relegationsplatz zwei mitmischt. Zu Auswärtsspielen brauchte der VfL im Grunde nicht mehr anzureisen, in Hambach gab es eine 1:6-Klatsche. Nach sieben Minuten stand es 0:2, nach dem Anschlusstreffer des VfL schoss Hambach in der ersten Viertelstunde nach dem Wechsel drei weitere Treffer. Trapps Elf scheint zu Beginn der Spielhälften nicht auf dem Platz zu sein. „Ich weise vor dem Spiel darauf hin, ich weise in der Pause darauf hin. Vielleicht ist da die Einstellung nicht so da“, sagt der Trainer. Der FV Heiligenstein profitiert in erster Linie von seinem Stürmer Johannes Walther, der allein 27 der 55 Heiligensteiner Tore erzielte. „Wenn man so jemanden in seinen Reihen hat, ist das ein Garant für Erfolg“, sagt Trapp. |
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Rheinpfalz, 3. April 2014 |
| „Ein völlig neues Spiel“ - (Bild siehe oben |
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