Zwischen den beiden Kontrahenten entwickelte sich ein spannendes Match. Der VfL suchte seine Chance auf dem fremden Platz, musste in de zweiten Hälfte nach einer roten Karte allerdings in Unterzahl agieren. Nach dem kräftezehrenden Spiel am Donnerstag war der VfL am Schluss dann über den gewonnenen Punkt beim torlosen Match zufrieden. Seebach hat seinen Gegner anscheinend gut studiert, denn die Rheinpfalz schrieb im Vorbericht: Am Sonntag, 13 Uhr, ist der Tabellenfünfte Rot-Weiss Seebach II Gastgeber seines direkten Verfolgers VfL Duttweiler. „Duttweiler bereitet seine Tormöglichkeiten meist über die Außen vor“, weiß Seebachs Betreuer Stefan Brodhag. Dies zu unterbinden, dürfte eine der vordringlichsten Aufgaben sein. „Wir haben diese Woche am Verhalten bei eigenem Ballbesitz in der gegnerischen Hälfte gearbeitet“, berichtet Brodhag. Auch die Mängel im Abschluss sind ein Thema. Gemeinsam mit Schlusslicht Türkgücü Neustadt haben die Seebacher die wenigsten Treffer erzielt (8). Auf der anderen Seite hat nur die SG Edesheim/Roschbach weniger Gegentore hinnehmen müssen. (6). |