Der VfL hat durch ein schnelles Tor von Manger in der 5. Minute gleich gezeigt, was er will. Die Gastgeber gestalteten das Spiel über lange Strecken zwar ausgeglichen, konnten sich aber keine zwingenden Torchancen erarbeiten. Gleich nach dem Pausenpfiff verhalfen sie dann aber mit einem Eigentor dem VfL zu einem letztlich verdienten Sieg.
Vor dem Spiel schrieb die Rheinpfalz:
TuS Wachenheim ist arg gebeutelt
Der Drittletzte TuS Wachenheim (14 Punkte) empfängt mit dem VfL Duttweiler den Zehnten der Tabelle (20 Punkte). Die Gastgeber sind laut TuS-Trainer Claus-Jürgen Helfrich personell „arg gebeutelt“: Neben zwei noch gesperrten Spielern (Akin Ari und Christos Chiropulos) weiß der Trainer noch nicht, wer von den unter der Woche abwesenden (Studenten, Polizisten) am Sonntag da sein wird. Das Hinspiel endete 3:1 für Wachenheim. Helfrich hält die am Sonntag die Tagesform für ausschlaggebend.
Die Rheinpfalz Bad Dürkheim schrieb dazu:
Wachenheim steht sich selbst im Weg
TuS Wachenheim verlor zuhause gegen VfL Duttweiler mit 0:2. ...Obwohl die Hausherren komplett standen, brachten sie es nicht fertig, gegen einen schwachen Gegner Zählbares zuwege zu bringen. Wachenheim konnte den Gegner nie in irgendeine Bedrängnis bringen. Zwar war Duttweiler nicht viel besser, machte aber etwas aus seinen wenigen Möglichkeiten. Wachenheim kam bis zum Strafraum, dann war Schluss. Bei beiden Toren der Gäste stellte sich der TuS etwas dämlich dran. Dem 0:1(4.) ging ein fehlerhafter Rückpass voraus, das 0:2 (48.) war ein Eigentor von Antonio Gomez.
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